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2007

Seagulls @ Winterflug

Seagulls ... did it again!  

Falls irgendwer gedacht hat, der 3. Platz in Farum letzte Woche wäre ein Unfall gewesen: Falsch! Wir haben letztes Wochenende beim mindestens ebenso stark besetzten Winterflug die Platzierung bestätigt!

Zuerst einmal trafen wir auf ein junges polnisches Team in fragwürdigen Hotpants mit dem fragwürdigen Namen Bootylicious, die wir 25:5 wegfrühstückten und die sich hinterher etwas geknickt für die "lesson" bedankten. Im zweiten Poolspiel hatten wir es dann mit der Reisegesellschaft (Nationalspielerinnen & friends, mit Catrin) zu tun. Die erwartete klare Niederlage blieb aus. Das Spiel war ausgeglichen und spannend, und gegen Ende führten wir mit 14:12. Aber dann: Die Angst vor dem Sieg, 3 Reisegesellschaftspunkte in Folge, und das war’s dann. Reine Dummheit. Schade, denn hätten wir gewonnen, hätten wir uns erneut Turniersiegerbesieger nennen können.

Dann ging es weiter in irgendeinem Zwischenpool gegen die Mainzelmädchen. Die wir etwas arrogant nicht ernst genommen haben, ohne Aufwärmen und unkonzentriert ins Spiel gegangen sind und am Ende das Spiel nicht wirklich verdient mit einem Punkt gerade so nach Hause geschaukelt haben. Glück gehabt. Der komische Spielplan gab uns danach eine mehr als dreistündige Pause. Was machen Frauen? Erst mal schön Kaffeetrinken und Kuchenessen gehen. Auf unserem Chillout-Polsterlager in diesem netten Café sind wir alle fast eingepennt, und eigentlich wollte sich keiner mehr aufraffen, jetzt noch mal Sport zu machen. Aber dann kam unser bestes Spiel des Turniers! Gegen die Hot Beaches (=quasi tschechisches Nationalteam) lagen wir zu Anfang schnell mit 0:4 zurück und konnten mit der Zone, die die Tschechinnen gegen uns stellten so gar nichts anfangen. Aber dann kamen wir besser und besser ins Spiel, holten auf, und mit Zeitende stand es 10:10! Wir haben Offense - turnover. Zum Glück verwerfen die Beaches dann aber auch ihre Offense, und wir sind wieder dran. Und punkten! GEIL! HALBFINALE!

Aber Halbfinale können wir irgendwie nicht. Unser Gegner war wieder die Reisegesellschaft. Gern hätten wir uns für die knappe Niederlage revanchiert, konnten das Spiel aber nur in der ersten Halbzeit ausgeglichen halten und wurden dann ein Opfer der superpräzisen Pässe und starken Defense der Reisegesellschaft. Am Ende ein klare Niederlage (16:10?). Das Spiel um Platz 3 spielten wir schließlich gegen die Frisky Bees (= quasi österreichisches Nationalteam). Die waren nur zu sechst und inzwischen ziemlich platt, sodass wir weniger Gegenwehr hatten als erwartet, unsere Isolation immer wieder glatt runterspielen konnten und ungefährdet 15:11 (oder so) gewannen.

Fazit:

Sehr, sehr schönes Turnier wieder, auch wenn der continuous mode irgendwie scheiße ist.
Cordula ist offizielle Klatsch-Beauftragte.
Heike will immer noch mehr Klatsch hören.
Yvonne ist offizielle Hüterin des schwarzen Team-Nagellacks (der auch Hardfischen ganz gut steht!).
Bridda ist stolz auf uns.
Judiths Wochenende war ohne uns natürlich nicht so schön wie unseres.
Und last but not least: Die Mindestzielsetzung für die DM ist jetzt natürlich klar, oder??

 

Heike, Cordula, Diane, Sandra, Sophia, Ulli, Yvonne, Susi, Kerstin

Ergebnisse:
1. Reisegesellschaft
2. Kopenhagen Frisbee Klub
3. Seagulls
4. Frisky Bees Wien
5. JinX
6. Hot Beaches Prag
7. Terrible Monkeys Prag
8.-12. irgendwie: Wilde Wummen, Mainzelmädchen, CUS Bologna, Halle Berries, Bootylicious

Farum Open

Gleich das erste Spiel gegen "Teddybears" aus Schweden hat uns gezeigt was geht. Der erste Pass im Spiel von Ed auf Till ging auf den Boden! Klar wir hatten so noch nie als Team gespielt. Die Teddys gaben uns aber genug Grund zu beißen. Ständige kleine Fouls und Niglichkeiten die mit "anderer Spielauffassung" nix mehr zu tun hatten. Gegengehalten und in der zweiten Hälfte des Spiels die Führung erstmals geholt. 3-1-1 war angesagt und klappte ganz anständig. 7-8 bei Ende der Zeit und dann nach kurzem Rückschlag und sechs (!) Travelling Calls in Folge von Bockes erst der Ausgleich und dann aber doch noch der Sieg. Ging gut los: 15ter schlägt 6ten! Seeding upsett heißt sowas meint Ben.

Gegen die zweitgeseedeten Gronical Dizziness ging dann nicht viel, dafür spielen wir einfach nicht konsequent genug Halle und ich denke auch ein Hardfisch hätte da nicht mitgehalten. Aber dann das Spiel um Platz 2 im ersten 4er Pool. Bue, unser einheimischer Einkauf aus Odense, den Ed und ich auf Malle kennengelernt haben gab gute Tips und gezielte Warnungen. Wir stellen die Offence auf Box um. Super knappes Spiel auf unserem maximalen Level! Till holt zwei Defence Dives. Basti blockt mehrere Teile weg. Die Damen kreischen und selbst Cathrin wird hinterher sagen, dass sie nicht gedacht hätte das Hamburg aus den eigenen Reihen so ein Indoor spielen kann! Ein Hauch von Lobhudelei darf sein: Mit drei Assists und drei Punkten war ich einfach total zufrieden und beim 11-11 hatte ich das Spiel bereits als das beste des Turniers eingestuft und damit meinen Frieden gemacht. Beim Line Up nur strahlende, schweißnasse Gesichter in beiden Teams und Applaus für Tills Flugeinlagen. Unterer Pool! Danach ein klarer Sieg gegen Ragnarök II und der Weg ging Richtung Plätze 9-12.

Abends ist der größere Haufen nach Kopenhagen rein, Ed, Björn, Bue und ich bleiben vor Ort und genießen das All-You-Can-Eat Buffet und das plörrige dänische Öl. Bue holt die Titel des Limbokönigs und ich stelle den Tagesrekord im Singstar auf (Nirvana). Judith freundete sich mit einem ausgestopften Eichhörnchen an. Erstes Spiel 8 Uhr 30! Wir sind wacher und auch klar überlegen gegen EZ aus Norwegen. 13-4. Ben und Björn werden ständig mit Knives befeuert und greifen nahezu alles ab was geht. Sauber! Bue blockt im Sprung eine Scheibe und merkt erst danach das da auch noch ein Callaham geht weil die Endzone schon so nah ist. Lange leben lange Gräten Herr Storch!

Spiel um Platz 9 gegen KFK aus Kopenhagen ist wieder sehr eng und wir kriegen ihre Wurfmaschine nicht ganz aus dem Spiel. Dafür ignorieren wir ihre Zone und springen ständig von vorne rein. 9-9 bei Ende der Zeit, der Rest ist Geschichte und wird nächstes Jahr besser gemacht!

Farum rockten: Basti, Ben, Björn, Bue, Bockes, Christof, Dremu Ed, Till

Grüße
Dremu

Gänselieschen Cup

06.03.2007

Hallo,

trotzt vielen Anfragen und die Mühe von Merle noch ein paar Legionäre
aus der Umgebung von Hamburg für das Turnier zu Verpflichten, fanden
sich am Freitag nur 5 Spieler auf dem Weg nach Göttingen. Annett, Merle,
Detlev, Thomas und Cristian

Der Plan war, und alle waren einverstanden, nur kurze Pässe zu spielen,
und so lange sich die Scheibe zuwerfen bis ein Punkt entsteht. Dadurch
würden wahrscheinlich maximal 4 werden.

Und nach einer Nacht wie im einem Transatlantikflug, wegen der Lüftung
über unsere Köpfe, standen wir an der Linie mit 2 Helfer andere Teams.
Erstes Spiel: 4 Punkte für uns! aber mehr als 8 für die andere.
zweites Spiel: 5 für uns, mehr als 5 für die andere.
drittes Spiel: 6 für uns, mehr als 6.......
viertes Spiel: 7 für uns..., ja diesmal mehr als 7 für die andere...
Man könnte sagen wir steigerten uns, und freuten uns sehr.

Sowie andere Spieler uns bei jedem Spiel geholfen hatten, halfen auch
Annett und Merle bei anderen Teams, bzw. beim Pickup Team. Voll fit die
Damen.

Wir sind zum Inder essen gewesen, der Inder kochte lecker, aber erst
wenn er sein Rezept nochmal durchlass und danach kochte. Nach unsere
Zunge zu urteilen, mixte er in einer Schüssel irgendwas, aber der Inhalt
war nicht, was auf der Karte aufgeschrieben war. Das Bier, obwohl aus
Indien, schmeckte wie ganz gewöhnliches Bier. Das werde ich wohl mit
Indien-Bereiser besprechen müssen.

Das Beerrace war für mich ein Novum, sie fand am Anfang der Party statt.
Und die Party, einfach gleich um den Schlafgegend. Ganz angenehm. Aber
detaillierter: Zunächst musste die Mannschaft mit Strohhalme eine volle
Frisbee mit Bier saugen. Denkpause. Die Gewinner, standen dann Bereit
für die nächste Runde. Toastbrot und Bier, Müsli und Bier, Salzstangen
und Bier, Schokolade und Bier. Die genaue Prozedur zu erklären, würde
noch mehr Konfusion bringen.
Dann folgte die Party an sich. Gute, gute Musik, die Tanzfläche war nie
leer. Viele schöne Mädchen, und ich sage, prozentual mehr als bei
ähnlichen Veranstaltungen. (Es schreibt ein Mann). Die Jungs waren
bestimmt auch sehenswert, mit ihren athletischen Frisbeekörper. Kein
Qualm. Viel Bier. Es herrschte sehr gute Laune.

Zurück zum Spielgeschehen: Anknüpfend an die Punktzahl des vorigen Tages
erreichten wir wieder sieben Punkte, und die andere, lieber Leser, du
hast erraten; mehr.
Noch ein Spiel und noch mehr Punkte: acht, die anderen, wie immer; mehr.

Die Hamburger Mädels kamen auf ihre Kosten, sie spielten munter weiter
für andere Teams. Gut so, denn sonst wären sie unglücklich ohne
Muskelkater nach Hause gefahren. :)

Auf dem Weg zurück, vom Zug aus, sahen wir Gänsen auf Wiesen. Dann
widmeten wir uns an die gewonnenen Süßigkeiten, die in einem schönen
Tuch zum Abtrocknen gewickelt waren. Das Tuch hat ein gesticktes
Gänselieschen.

Bis dann und bis zum nächstes Mal.
Cristian

Farum Women

Turniersieger-Besieger II
Zu Land, zu Wasser und in der Luft machten wir uns auf den Weg nach Farum, um mal wieder den Turniersieger (diesmal nix aus Bayern, sondern Prima) zu besiegen, um danach leider mal wieder ein wichtiges Spiel zu verkaggen.


Aber alles der Reihe nach: Samstagmorgen gings los mit... ääääh.... Flying Circus II und noch so zwei weiteren Teams, die man alle gut besiegen konnte. Aber wir mussten uns trotzdem ab und zu mal wieder anpassen undstumpf spielen. Dann kam das erste Highlight (natürlich abgesehen von den tollen Moves von Till, Dremu, Basti, Bo oder Blue oder Bui, Ed, dem Metaller, Bockes, Ben und Christof, die uns alle zum kreischen brachten), das Spiel gegen Carnegie, einem schwedischen Team. Wir konnten sehr gut mithalten, waren davon selbst etwas überrascht, weil wir eigentlich mal wieder etwas dumm gespielt haben. Die Zeit war abgelaufen und es stand 9-9, also Spiel auf 10. Und wir hatten die Offence!! Aber dann ein Pass, über den wir einfach mal schweigen möchten.... Er kam jedenfalls von einer Person, die NIE Fehler macht. Ne, Catrin?! Jedenfalls haben wir leider 10-9 verloren.


Um dann doch noch in den oberen Pool zu gelangen, mussten wir das letzte Spiel des Tages gewinnen. Und das war gegen Prima, der besseren Hälfte des niederländischen Nationalteams. Plötzlich konnten wir richtig spielen, sogar so gut, daß es die Jungs quasi nicht auf ihren Sitzen mehr hielt. Wir behielten die Ruhe, weil wir ja eigentlich dachten, daß wir eh nicht gewinnen können... Aber die Niederländer schienen uns total zu unterschätzen, unser Vorteil. Wir haben mit einem Punkt gewonnen! Maaike war traurig und die Schweden auch. Und wir waren fröhlich. HALBFINALE.


Sonntagmorgen also Halbfinale gegen Groningen, der schlechteren Hälfte des Nationalteams und wir wollten gewinnen. Zuviel. Leider. Der ein oder andere Hardfisch soll das ja kennten... Haben uns jedenfalls nach dem Spiel einfach nur noch über uns geärgert, weil das eine absolut unnötige Niederlage war. Dumm.


Also statt Finale (wäre eh unpassend, weil dann hätten wir erst so spät die Fähre und so bekommen), „nur“ Spiel um Platz 3 gegen Akka, einer seeeeehr sympathischen schwedischen Mannschaft. Das Spiel war nicht so schön, viele Calls, wir spielen „boys-like“ (danke Nick), aber haben fast deutlich 10-6 gewonnen. Sehr schön.


Fazit: Schönes Turnier. Würste auf der Fähre schmecken nicht.


Kerstin, Dijoooone, Catrin, Annika, Judith, Frau Glindemann, Steffi, Fränk, Bridda und ne kranke Ulli.

Plattfisch Quali

26.02.2007: Plattfisch ist weiter.

Auch wenn es das unterste Turnier der Hallen-DM Serie ist waren in Köln durchaus Teams am Start die wussten wo die Scheibe lang fliegt. Gegen Dresden hatten wir bereits in Berlin einen eingeschenkt bekommen und Köln hat mit seiner zweiten Mannschaft eine ganze Menge alter erfahrener Hasen aufgestellt, die gerade in der Halle noch Einiges zu bieten haben. In unsere Preisklasse waren Bremen, Frankfurt, Aachen too, Halle und Braunschweig aufgefahren. Insgesamt zehn Teams. Hört sich bei fünf zu vergebenen Reliplätzen nicht nach der größten Aufgabe an, aber musste auch erstmal gemacht sein. Braunschweig allerdings hat in letzter Minute abgesagt, was Timo bereits Freitagabend wusste. Unser Startpool war also nur vier Mannschaften stark und die ersten zwei würden sofort qualifiziert sein. Da unser Pool der spätere war, trudelten die Platten so gegen eins aus allen möglichen Richtungen (Aachen, Münster, sonstwo) ein. Da die Ausrichter noch nicht wussten wer eigentlich abgesagt hatte (die Braunschweiger hatten in ihrer Mail nicht dazugeschrieben wer denn da gerade schreibt und die Kölner wussten den Absender nicht zuzuordnen) Ging es dann noch später los als geplant und so hatten Timo, Dremu, Tommy, Thomas, Jochen, Eike, Benne, Bockes, Oskar und Timm erstmal Zeit sich die anderen Teams aus unserem Pool anzusehen. Über Frankfurt wussten wir von unserem Spion und Spätheimkehrer Timm nur das einige von denen nicht ständig in Frankfurt mittrainieren alle aber sehr erfahrene Spieler sind. Und gegen Dresden verkauften sie sich wirklich nicht schlecht, trotz der eindeutigen Niederlage. Unser erster Gegner hingegen war mit Aachen III eine reine Anfängertruppe, die trotzdem ganze vier Punkte gegen uns machen konnte. Überflüssig eigentlich, weil wir haushoch überlegen waren, aber mal wieder Skorbut an den Planken hatten. Endstand 11:4

Das zweite Spiel gegen Frankfurt war dann ganz was anderes! Als erstes viel auf, dass wir trotz Bockes und Timo im Mannschaftsdurchschnitt ein ganzes Stück kleiner gewachsen waren als die anderen. Trotzdem hat Plattfisch hier endlich mal raus geholt was drin war! Von der ersten Minute an waren wir stark und teilweise auch ein wenig glücklich im Abschluss. Die schnell eindeutige Führung haben wir nicht mehr abgegeben, auch weil die Punkte so legendär wie von Tommy gemacht wurden! Eike wirft einen recht hoch angesetzten Knive auf Tommy in der Endzone und vor Tommy steigt eine Wand von drei Frankfurtern hoch die alle über eins neunzig groß sind. Tommy springt schon gar nicht mehr mit. Allerdings verschätzen sich alle drei Frankfurter so eklatant, dass Tommy die Scheibe einfach gerade in die Arme fällt. Endstand 11:6

Danach, wegen der Spielausfälle direkt im Anschluss gegen Dresden. Da wir bereits Poolzweiter sind fehlt der Biss gegen die zusätzlich eindeutig besseren Dresdener. Wir haben nicht den Biss in der De und im Angriff mag man manchmal nicht hingucken so viel wir dumm verdaddelt. Viele Fangfehler Endstand 4:11

Zumindest ist der Spieltag früh vorbei und beim Mexikaner gibt es Happy Hour! Sehr zu empfehlen: Magerittas und Long Island Iced Tea im 1,5 Liter Pitscher.

Sonntag, erstes Spiel. Gegen Köln. Die Overheads schlagen so schnell und präzise in der Endzone ein, dass wir das ganze nur noch als Aufwärmphase gelten lassen können. Kein miserables Spiel, aber es fehlt in der De immer der halbe Meter den man näher dran sein sollte. Endstand 5:11. Köln ledert am Ende auch Dresden mit elf zu sechs ab.

Zweites Spiel gegen Bremen. Es geht um den dritten Platz und um die Ehre des Nordens! Bremen hat auch nur gegen Köln und Dresden verloren. Das Team spielt recht stark und sie verfallen auch nicht mehr in klassisches Palaver und Selbstzerfleischung wenn sie hinten liegen. Aber Plattfisch ist wacher, die De ist wirklich dran und die Bremer haben keinen Platz zu atmen. Timo holt innerhalb weniger Punkte einen Block und zwei Defence Interceptions. Nach den Turns sind wir ebenfalls fokussierter und machen die Punkte schnell und sicher. Bremen knickt zugegebenermaßen bald ein weil wir den Druck auf hohem Niveau halten können. Endstand 11:4. Ein schönes Spiel und ein ungerade Platz heben die Stimmung! Dritter auf der Quali Nord ist ein guter Anfang, aber wir müssen uns für die Reli in zwei Wochen auf jeden Fall steigern. Dort geht es um zwei Plätze und Dresden, Bremen und Köln werden auch da sein. Fünfter wurd Aachen too, wenn ich es richtig erinnere

Danke an Bockes, dass er mit den Platten gespielt hat und große Freude darüber, dass Timm wieder mit dabei war.


Greetz

Dremu

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