ältere...

2006

10. HUT

Oversexed and Underfucked - die Fischbees beim 10. HUT

Besser spät als nie, Relevantes und Interessantes zum ersten Fischbees Mixed-Vorbereitungsturnier.

22 Mixed Teams aus Deutschland, Tschechien und Holland traten am 10./11. Juni in Halle bei heißen Temperaturen zum 10. HUT an. Für die Fischbees waren Kerstin, Heike, Annett, Frauke, Jasmin, Diane, Arne, Arne, Dremu, Robin, Sven, Tarek & Ben am Start. Außerdem waren ein echter Hamburger Aal und eine Flasche Küstennebel als unser Pflichtgeschenk zum zehnjährigen Bestehen der Hallunken mit im Gepäck.

Nach mehreren Spielplanänderungen fanden wir uns in einem harten Pool mit gleich drei Top Teams wieder: Woodies, TiB und "alte" Hallunken. Samstag früh das erste Spiel ging gleich gegen die Woodies (am Ende Platz 4)- halbverpennt und ohne Jasmin und Tarek, der den vorabendlichen Jungessellenabschied das ganze Wochenende nicht verkraften können sollte. Ohne große Anstrengungen (beider Seiten) ging der Sieg klar an die Sauerlacher. Das nächstes Spiel gegen TiB- das "Spaßteam" aus Berlin (Platz 5)- verloren wir unerwartet knapp. Hätten wir bloß von Anfang alles gegeben und das Spiel nicht von vorneherein als verloren geglaubt! Die alten Hallunken mit der extra aus dem Jemen eingeflogenen Catrin konnten wir - wer hätte das gedacht! - mit zwei Punkten Vorsprung besiegen. Mit diesem Sieg und zwei weiteren gegen Schleudertrauma und Parkscheiben zogen wir in den mittleren Pool (Platz 9-16) ein. Trotz der unglaublich heruntergekommenen Sanitäranlagen ließen wir uns das lange Duschen nicht nehmen, klarer Sieg für uns Hamburger durch ohrenbetäubenden Shantygesang!
Das erste Spiel am Sonntag konnten wir mit einem Punkt für uns entscheiden- ein Dank an die "fleißigen" Cocktail-Trinker, die haben uns nämlich mit nur 4 getrunkenen Cocktails auf der Party einen 1:0 Punktevorsprung zu Spielbeginn gegen die Tschechen "Prague Seven" ertrunken. Die beiden folgenden Spiele waren hart umkämpft. Leider gingen beide mit je einem Punkt (gegen Prags "Yellow Fever" und Amsterdams "NUTS") verloren und bescherte uns am Ende Platz 12. Insgesamt können wir sehr zufrieden sein. Unser bunter Haufen aus Seagulls, Harten und Platten konnte sich gut einspielen und seine Leistung von Spiel zu Spiel steigern. Das lässt doch auf schöne Deutsche Mixed Meisterschaften hoffen!

Und was soll nun das Oversexed & Underfucked? Da müssen sich Interessierte bei Dremu erkundigen, ich kann mich nicht mehr recht erinnern, wie er zu der Aussage gekommen ist : )

Hardfische in Nürnberg

[17./18.06.2006]

Scheiß Stresser. Ich hab vielleicht auch mal viel zu tun, ja? Heute zum
Beispiel hab ich es noch nicht mal in die Uni geschafft!

Naja, hier nun der kleine Bericht:
Ich komm da an in Nürnberg und bei Eiben auf Bude sitzt son kleiner
Versprengter Haufen und zieht derbe ne Fresse, allen vorran Chris, der
im zehnminuten Takt abstimmen läßt ob sich eine Mehrheit für sofortige
Heimreise findet. Grund dafür ist die Tatsache das wir nur 6 sind! Aber
wir erwarten ja noch unsere Rettung, der siebte Mann wirds reißen
müssen: Patrick. Patrick dann Samstagmorgen irgendwie nur verhalten begeistert. O-Ton: "Ich bin nur hierher gefahren, weil ich gesehen habe das wir 15 Leute sind und ich hier ganz easy mein erstes Turnier spielen kann!"

Also erstes Spiel gegen die Gummies, nachdem wir Chris ausm Auto gezogen haben läufts es verdammt easy, obwohl Patrick keine Defence spielt, wir verstehen es selber nicht. Die Gummies, nicht blöd, fangen an auf Zeit zu spielen, als sie 4 Punkte hinten liegen, komische Strategie. Weil das Spiel sooooo langweilig ist und ja auch bloß 30°C herrschen, wird danach erstmal fleißig gekickt. Natürlich schaffen wir es uns ernsthaft zu verletzen und Chris läuft vortan nur noch als Maskottchen übern Platz, da er nicht mehr fangen und werfen kann. (Rechter Daumen im Arsch! sieht echt lustig aus!)

Juniors (15:1) und Opfer 3 waren auch nicht besser, kicken deutlich
gefährlicher. Dat letzte Spiel dann gegen die Wallen (in Bestbesetzung).
Wir haben schon vorher ein fettes Grinsen im Gesicht, weil wir ahnen was kommt. Die sind tatsächlich zu doof uns platt zu laufen und wir machen den entscheidenen Punkt als die Zeit aus zu einer zwei Punkte Führung! Den allerletzten Punkt können wir abschencken, die Wallen habens bereits vermasselt und wir schon wieder auf Sparflamme gestellt.

Abends heult Chris noch mehr, w*chst sich noch mehrmals auf den Daumen, aber davon wird der leider nur schlechter. Chris ist für abfahren. Aber wir werben Jasmin als Verstärkung für Chris Offence bemühen, und können ihn überreden noch ein Spiel zu bleiben.

Morgens gegen die Hallunken, die auch auf der A-Reli sein werden. Wir
nehmen sie ernst und lassen dieses sehr athletische Team oft genug ins
Leere laufen. Am Ende 9:7, oder so, weiß ich nicht mehr.

Halbfinale gegen die Zamperl, die mehr mit den Wadlbeißern am Start sind plus Rolf und Jörg. Die sind irgendwie auch schlapp spielen keine D und machen ziemlich viele Hirnkalte. Wir spielen eine saubere Offence,
natürlich nicht fehlerlos bei den Bedingungen, aber es läuft. Dann holen
wir endlich einen Turn und verwerten ihn weil wir schnell noch unser
einziges Timeout nehmen; genial! Zweipunkte Führung und Zeit ist um.
Leider jedoch die Rechnung ohne Tarek und Phillis gemacht , die mal
wieder zeigen das sie Spiele entscheiden können. Den ersten Matchpoint wirft Eiben lang, der bekommt etwas Wind und ich ne Menge Gesellschaft beim Fangen. Die Zamperl verwerten cool, aber uns bleibt ja noch der zweite Matchpoint. Wir sind sehr entspannt, rennen viel spielen aber einfache Pässe. Dann Phillis an der Scheibe. Ich habe eine Vision, ich sehe einen erbärmlichen Sidearmhuck, der in zwei fetten Poaches landen.
Die chance laß ich mir natürlich nicht entgehen. Die Zamperl verwerten
cool, aber uns bleibt ja noch das Arschboltzen. Glücklicherweise trifft
es nur TOM, der die scheiße ja auch ausgehandelt hatte.

Die Wallen ziehen gegen Mir San Alt exakt die selbe Nummer durch, und
wir haben alle keinen Bock mehr.

Chris ist schon geduscht und losgefahren als wir dann doch noch gegen
die Wallen spielen, diesmal wieder mit Jasmin. Ohne warmup ziehen wir es erstmal kräftig lang und finden sogar gefallen daran. Die Wallen
versuchen sich warm zu diskutieren, aber keine Chance. 11:7 am Ende.

Eigentlich ist dritter nicht schlecht mit 5,5 Leuten, aber wenn ich
nicht schnell nach Hause gefahren wäre hätten sie mich wahrscheinlich
doch aufgeknöpft.

Hat auf jeden Mega Spaß gemacht. Geil das paddy wieder dabei ist, der
hilft uns doch sehr weiter. Nächstes Jahr vielleicht doch wieder mit
zwei/drei Leutchen mehr, würd ich sagen.

Phillis

DHM06 (2)

Deutsche Hochschulmeisterschaft 2006

Liebe Fischbees,
die DHM ist schon fast eine Woche her, doch wir wollen Euch einen kurzen Bericht nicht vorenthalten. Alle, die Genaueres und mehr wissen wollen, können auch mal auf der Fischbees-Homepage in der offiziellen Langversion des Turnierberichts stöbern.

Mit dabei waren Jochen als unser Chef, die Neulinge Friederike, Nina, Detlev, Matthias, Martin, Tom und Jan aus dem Unikurs und aus dem Altherrenverein Fischbees Benne, Britta, Philipp und Steffi als einzig aufzutreibende Langzeitstudenten.
Nach kurzweiliger (echt!) 7stündiger Anreise mit einer Kiste Astra im Gepäck, die in Bremen schon erschreckend leer war und uns zum pansichen Nachkauf zwang, um das WM-Eröffnungsspiel gebührend zu feiern, waren wir am nächsten Tag alle fit, um es mit unseren Gegnern aufzunehmen.
Für viele war es das erste Turnier überhaupt und nach Klärung einiger Fragen (wie spielt man gegen eine Zone, was ist links auf, ..) haben wir in einem ausgeglichen Mix aus neueren und erfahreneren Spielern bei hochsommerlichen Temperaturen alle unser bestes gegeben. Leider war das gegen starke Teams wie Rostock, Köln und auch Konstanz nicht genug, sodass wir Pool-letzte wurden. In den unteren Pools konnten wir uns allerdings (mittlerweile etwas eingespielter) besser behaupten und mit unserem ersten Sieg gegen Kassel gut gelaunt in Aachens Prollstraße bei Argentinien - Elfenbeinküste und Pizza ausspannen.
Der Sonntag brachte einen weiteren Sieg (gegen wen nochmal?) und ein Unentscheiden ein weiteres Mal gegen die Konstanzer, so dass wir um Platz 17 gegen die Darmstädter spielten. Platz 18 ist geworden und wie wir später im Zug auf der Rückfahrt erfahren haben: WIR HABEN DEN SPIRITPREIS GEWONNEN!
Das war im Nachhinein aber nicht ganz überraschend (...), denn es fiel vielen auf, dass wir fast als einziges Team immer 2 Damen gestellt haben, unsere Anfänger integriert haben ("voll cool, dass Ihr Eure Anfänger sogar anspielt!!") und fleißig Vodka-Ahoi aus der Super-Soaker getrunken haben.

Insgesamt ein schönes Turnier bei tropischen Temperaturen und viel Spielerfahrung für alle !

Anbei noch ein kleines Bildchen vom Kampfsportteam Hamburg!

steffi.


DHM06 (1)

Deutsche Hochschulmeisterschaft 2006 in Aachen, by Jochen

Vom 9.-11. Juni war es wieder so weit die Deutschen Hochschulmeisterschaften fanden statt und zwar dieses Jahr in Aachen. Mit zwölf Leuten (Britta, Stephanie, Nina, Frederike, Jan, Jochen, Benne, Matthias, Philipp, Thomas, Martin, Detlev) reisten wir mit Kasten Bier (juhu das reimt sich) per Bahn an, welche sich mal wieder von ihrer besten Verspätungsseite zeigte.



Das 4:2 unserer Fußballnationalmannschaft konnten wir leider nur per Radio verfolgen, was aber umso spannender war, da der Empfang sich als mehr als schlecht gestaltete. Irgendwas um elf trudelten wir also in Aachen in der Halle am „Königshügel“ ein und breiteten unsere Sachen in der garantiert nicht zu kalten Gymnastikhalle aus. Nach ein paar Bieren endete dann eigentlich auch schon der Anreisetag und man machte es ich auf Iso- und Judomatten gemütlich. Von des Frühsommers zarten Sonnenstrahlen geweckt schlichen wir nach und nach zum Frühstück damit wir auf Anweisung unseres Teamcaptains Jochen auch brav um neun Uhr auf in unseren tollen pungelblauen Hochschulsport Hamburg T-Shirts auf dem Platz standen. Nach ein paar Wurf- und Laufeinheiten und stimmgewaltigen Gesang („Alle die mit uns nach Aachen fahren,…“) begann um viertel vor zehn unser erstes Spiel des Turniers. Für die vier vom diesjährigen Uni-Kurs damit auch das erste große Turnier überhaupt. Das Auftaktspiel gegen Rostock lief nicht so gut für uns und wir holten uns doch eine ziemliche Klatsche ab. Gegen Konstanz lief es danach auch nicht viel besser, zumindest holten wir den ersten und letzten Punkt. Das letzte Spiel vor der Mittagspause gegen Köln war auch nicht gerade optimal und wir wurden erneut ziemlich zerpflückt. Nichtsdestotrotz hielt uns das vom Intonieren unseres Wettkampfsongs ab und Jochen verteilte an unsere Gegner mitgebrachte Süßigkeiten à la „Steife Briese“ und „Salzige Heringe“. Nach der Mittagspause ging es für uns auf dem zweiten der drei Sportplätze am „Hander Weg“ weiter. Um dort hinzukommen wurden die Aachener bequatscht uns rüber zu fahren. Man glaubt gar nicht wie viele Leute man in einen VW-Bus mit fünf Sitzplätzen kriegt, wenn man clever genug stapelt. Am „Hander Weg“ konnten wir uns dann doch steigern. Im Spiel gegen Freiburg machten wir mehr Punkte als in allen Spielen davor zusammen, verloren aber dennoch, und gegen Kassel konnten wir unseren ersten 8:4 Sieg einfahren. Damit war klar, dass wir nächsten Tag auch den dritten Sportplatz kennen lernen würden. Schönen Dank an Eik („Oik, Oik, Oik“) fürs Fahren ;-) Nach fünf Spielen in der unbarmherzigen Aachener Sonne waren die Duschen am Königshügel mehr als willkommen und die Akustik dort war auch nicht schlecht, jedenfalls konnte man durch den gesamten Duschbereich nordische Sangeskünste vernehmen. Trotz König Fußballs Regentschaft fanden wir in der Pontstraße, dem Zentrum von Aachen recht flott eine nette Pizzeria die auch noch Platz für uns alle an der frischen Luft hatte, so dass wir uns die verbrannten Kalorien schnell wieder anfuttern konnten, bevor es zur Party ins „Vives“ gehen sollte. Die Party war leider recht lahm, was möglicherweise an zu vielen Liegestühlen in der Beachabteilung dieser „Bar-Cafe-Lounge“ liegen mochte. Atmosphärisch war der Laden mit seinen beiden Leinwänden auf denen Ultimatevideos aus Amerika liefen aber ganz nett. Sonntag früh ging es dann also auf zum sog. „West-Stadion“ („Oik“). Drei Spiele standen noch auf dem Plan. Im ersten Spiel des Tages machten wir da weiter wo wir Tags zuvor aufgehört hatten. Wir gewannen knapp 9:8. Danach traten wir erneut gegen Konstanz an die inzwischen nur noch sieben Leute waren, da einige Spieler ausgefallen waren. Wir im ersten Spiel holten wir den ersten und den letzten Punkt, nur diesmal auch dazwischen einige mehr, so dass es schlussendlich zu einem Unentschieden mit sechs Punkten auf jeder Seite kam. Das letzte Spiel gegen Darmstadt könnten die Darmstädter deutlich für sich entscheiden, jedoch nicht ohne dass wir ihnen drei Punkte abtrotzen. Nach dem letzten Spiel fuhr uns Eik zurück zum Königshügel und wir sprangen natürlich singend unter die Duschen um dann flott unsere Sachen zu packen. Unser Zug würde bestimmt nicht auf uns warten. Schwer bepackt marschierten wir zum nahen Bahnhof Aachen West um dann in Aachen Hbf unseren Regional Express in Richtung Dortmund zu besteigen. Wie auf der Hinfahrt war die Bahn mal wieder ein Musterbeispiel von zeitplanerischer Präzision, so dass wir unseren ICE nach Hamburg nicht erst in Dortmund, sondern schon in Essen, gut 35 km vorher, erreichten. Unsere Sitzplätze waren natürlich noch besetzt, da sie erst ab Dortmund reserviert waren. Da wir auf Grund unserer Zugfahrzeiten das Finale und die Siegerehrung verpasst hatten, rief der Aachener Matthias Stephanie an um uns mitzuteilen, dass wir den 18. Rang inne hätten und, Trommelwirbel, den Spiritpreis gewonnen hätten. Offenbar haben unsere gute Laune und Sangeskünste, Jochens Süßigkeiten, und unsere Hamburg-Flagge die anderen Teams echt beeindruckt. Im ICE nach Hamburg war es auf Grund der gesamten Verspätungen doch recht kuschelig voll und Benne hat gleich vier kleine neue Freunde gewonnen, die zusammen knapp jünger als er sein dürften. Viertel nach zehn trudelte unser Zug im Hamburger Hauptbahnhof ein uns damit endete ein extrem spaßiges DHM Wochenende.

Yes But Nau

Yes But Nau,

Nantes 2006

Bericht von Karsten am 08.06.2006 16:58

Heilige scheiße, ich fühl mich wie 22. einfach mal losfahrn, 14 stunden nach süden knacken, zwei tage sonne, strand, layouts, party, bikini-babes, und dann eben einfach mal 14 stunden zurückknacken. Oouuhh war das jugendlich. Gute güte. Ok, am Dienstag morgen bin ich dann dreimal rechts und links gegen den türrahmen gedengelt, bevor ich mit dem kinn aufs bett geschlagen bin. Mehr weiß ich nich, aber: who cares? YES BUT NAU !!!

heartfisch, vertreten durch captain ed, seine braut, doc alban, air beilicke, thilo the horrible and his sister, sowie die eingeborenen steph, simon, mute und christophe, spielten wie die elfen… und tankten sich nach zwei deutlichen und einer sehr sehr seeehr knappen niederlage in… hmm… einen der unteren pools. Das team war frustriert, kaufte 48 dosen bier und gewann fortan jedes spiel. Und zwar deutlich. Force electric, die jacksuns, synoptic, curious bacon und schließlich die discostars wurden, jeweils mit einem punkt vorsprung, niedergemetzelt.

Gut, zwischendurch gab noch… aber egal. Tom leitner tänzelte leicht wie eine feder über’s parkett… wer ist tom leitner? Auch egal! Auf jeden fall als erster auf der party. Dinner kurz vor mitternacht, zweieinhalb kilo verpackung und 100 gramm bratkartoffeln, das macht stark. Stark für die nacht. Valderama! Ich möchte ein ire sein. Denn dann könnte ich mich auch, statt in das bereitstehende busshuttle, kopfüber in die ebenfalls bereitstehende agave stürzen.

Naja, lehrer ist auch ganz gut. Huuaaah, schon wieder sonnenaufgang??? Ooh, und nocheinmal an den schneeweißen strand, das azurblaue meer, den blick immer auf die scheibe… bikini-babes. Neunzehnter platz am ende (von 28), noch einmal in den ocean gedived und… bleifuß. Was für ein geiles turnier. Alle die ihr nicht dabei wart, ihr seid aale!

Es lebe der sport !!!

Impressum und Datenschutz