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2005

Wild Wedding 2005

 

Annett, Britta, Ben, Karsten, Eike, Timo, Diane, Kerstin, Ed 


KLAUSUR

Fach: Ultimate Frisbee (Mixed)

Thema: Wild Wedding 05

Kurs: Timo, Karsten, Ben, Diane, Annett, Ed, Eike, Britta, Catrin, Doc, Kerstin

Datum: 18./19.06.05



SPIEL UND WETTKAMPF

Die Fischbees haben beim Wild Wedding den dritten Platz belegt. Nehmen Sie Stellung zu Eds Aussage: „Der Turniersieg wäre drin gewesen." Beziehen Sie sowohl den Kantersieg gegen DJ Dahlem als auch die katastrophale Niederlage gegen die Airpussies in Ihre Diskussion mit ein. Problematisieren Sie in diesem Zusammenhang die Aspekte „Werfen", „Fangen" und „Denken" im Frisbeesport.


2. Mit welchem Körperteil fängt Ben am liebsten?

a) Mit der Hand

b) Mit dem Fuß

c) Mit den Knien

d) Alles gleichzeitig.


Die Zeit ist abgelaufen. Es werden noch drei Pässe gespielt. Die Fischbees haben die Scheibe. Was passiert?

a) Die Fischbees machen den Punkt.

b) Die Fischbees machen den Punkt.

c) Die Fischbees machen den Punkt.



In wie vielen von sieben Spielen trat o.g. Spielsituation ein?

a) Drei

b) Drei

c) Drei



Sie sind neu im Team. Was müssen Sie tun, um auch ein Recht auf gute Pässe zu bekommen?

LOVE AND SEX

Nennen Sie mindestens 5 Fischbees, die sich auch weit jenseits der Pubertät noch für Salzstangen-Kussspiele begeistern können.


Schreiben Sie einen Bericht (ca. 400 Wörter) zum Thema Eike/Bondage/Fahrradschloss/Tante Elli.


Nennen Sie Anwendungsgebiete für Sprühsahne alternativ zum herkömmlichen.


Zählen Sie bunte Armbändchen. Wer ist das teaminterne Hochzeitspaar?


Harburgs junge Ärzte und Fußfetischismus. Erläutern Sie.



DIVERSES

Beantworten Sie Dianes Frage: „Können wir nicht öfter in dieser Konstellation spielen?"




VIEL ERFOLG!

Mini Royal

an einem sonnigen Samstag, den 24. September 2005 hatten wir die Sportanlage des SVP an der Sternschanze für unser kleines Eintagesturnierchen für uns. Es war sehr entspannt, es waren 4 Teams zugegen, und im Verlauf des Tages kamen einige Besucher und ein Fotograf vorbei, die sich von der sonnigen und entspannten Atmosphäre anstecken liessen (u.a. auch Ulli Karger mit Kindern, Bastis nette Bombenleger-WG, Claudias Patenkinder mit Eltern, Kitzmann, Steffi, Geschwister von Britta und Eike, TOM mit Familie...).

Ranking:

1 UniversalFisch
2 TeKielas
3 PickUp
4 MiXFisch

Hinter Team MiXFisch verbarg sich das Team, was zur mixed DM nach Leipzig fährt, nächstes WE (Kerstin, Sabine, Britta, Annett, Claudia, Lotti, Nina, Arne, Eike, Thomas, Ed - Jochen und Carsten fehlten). Erfahrungen gesammelt, leider alles verloren.

Im Pickup war Steffis Bruder aus Rotenburg, zwei Oldenburger und ein Bremer. Und halt Pickups. Die TeKielas kennt man ja, die mit Iris spielten. Und im Universalfisch waren Steven, Cristian, Oskar, Katrin, Anja, dremu, und noch mehr...

Ergebnisse:

UniFisch -MiXFisch: 13-07
TeKielas - PickUp: 13-10
TeKielas-UniFisch: 08-09
PickUp - MixFisch: 09-04
TeKielas-MiXFisch: 09-05
MiXFisch-PickUp: 07-09

Fazit: Ein sehr schönnes und ruhiges (Not-)Turnierchen. Eine Spätsommerperle. Vielen Dank an die Kuchenbäckerinnen, Teilnehmenden, Besucher und den Platzwart vom SVP.

Cheers, Ed.

6. COPA PESCADISCO

Liebe Fische,



wie jedes Jahr, wenn in Deutschland der erste Bodenfrost kommt, es im Hals zu kratzen beginnt und man die Wintersachen rauskramt, veranstalten wir Fischbees in Spanien ein Strandturnier. Der COPA PESCADISCO ist ein internationales HAT-Turnier, d.h. es melden sich dort aus vielen Ländern Einzelspieler/Innen an, die dann vor Ort zu etwa gleich starken Teams gemischt werden. Eine gute Gelegenheit, viele neue Spieler/Innen kennenzulernen, und auch verschiedene Stile und Auffassungen des Sports aus anderen Gegenden.


Dieses Jahr fand bereits der 6. Copa Pescadisco statt, wie immer am vorletzten Oktoberwochenende. Von Fischbees-Seite dabei waren Alex (jetzt Freiburg), Stefan Gerold, Thilo, Thomas Moreau, Jan Lengemann, Thomas Beilike, Sabine und ich (Ed). Die Mehrheit der SpielerInnen kam aus Alemania, dann Dänemark, Irland, England, Holland, Spanien, Frankreich, Italien, Amis und Kanadier. Und einige Bayern.

Gespielt wurde in 12 Teams á 10 Spieler (mind. 2 Frauen) round robin!

Da das Turnier bereits am Freitag beginnt, alle in Hotels untergebracht sind, immer die Sonne scheint und alle weit weg vom kalten zu Hause sind, herrscht stets eine ungeahnt lockere Ferienatmosphäre. Auf den Spielfeldern geht es nicht allzu bissig, aber schon sportlich zu, man will ja zeigen, was man drauf hat. Layouts im Sand, was gibt es schöneres? Line-Ups am Strand, in Ruhe, in der Sonne, mit Spielen und Schwimmen hinterher, mit Bars und Strandcafes, mit Sonnenliegen und Schattenhüten aus Bast. Mit blauem Himmel und strahlender Sonne.


Es kommen Frisbee-familien, Frisbee-Weltenbummler und Partyhungrige Frisbee-Singles, das alles zusammen gibt einen interessanten Mix aus netten, sportlichen, intellegenten und interessanten Leuten, die einfach gut drauf sind, sexy und gemeinsam Spass haben. Entsprechend sind natürlich die Parties.

Mixed DM

 

Moin Fische,
letztes Wochenende machten sich auf Annett, Sabine, Kerstin, Claudia, Lotti und Nina sowie Carsten, Thomas, Jochen, Eike, Arne, Stefan (TeKielas) und Timo (Bremen) und meine Wenigkeit auf in den wilden Osten nach Leipzig zur Mixed DM. 27 weitere Teams warteten auf heisse Spiele, wo sich schnell in 4er Pools die Spreu vom Weizen trennen sollte. Bei uns war es ein 3er Pool, d.h. ein Sieg brächte uns nach oben. Im ersten Spiel unterlagen wir mit Pauken und Trompeten 13:1 gegen die starken Mir san Mir, 2 Anwürfe fallen gelassen, schnell vergessen. Der regen wurde immer stärker, und im 2. Spiel fanden wir zu unserem Lauf: gegen InDISCutabel Münster gelangen uns feine Kombinationen und auch meine langen Bananen fanden ihre Empfänger. 13:4, SIEG! Oberer Pool! Leider schied Carsten verletzt aus, als er bei einem Anwurf unglücklich ausrutschte und sich den Rücken verrenkte.
Den Sieg begingen wir bei einem gediegenen Sauna-Gang und anschliessend beim Griechen.

Der Sonntag wartete mit der bösen Überraschung auf, dass zunächst alle Plätze gesperrt waren, aufgrund des Regens. Da hiess es erstmal eine Partie Disc-Golf zu absolvieren für uns Fische.
Gegen Mittag war klar, dass wir in einem Park weiterspielen würden. Also rein in die klammen Klamotten und gespielt gegen die Aachener (hmm, nicht so knapp verloren, ca. 13:05) und gegen die Heidees, ein grandioses Abendspiel, mit allem, was Ultimate interessant macht. Mit guten Kombinationen, langen Hucks und einer frontalen D gegen deren flinken Stack-Aufbau gewannen wir zunächst einen schönen 5:1 Vorsprung, büßten noch 2 Punkte ein, gewannen aber die Halbzeit mit 7:3 und hatten die Offence. Leider entwand sich der butterweiche Overhead aus dem Schoße der Empfängerin, die Heidelberger kamen ran und witterten Morgenluft. Bald stand es 8:8 und es wurde bis zum 11:11 ein wahrer Schlagabtausch. Am Ende hatten sie die Nase vorne und gewannen 13:11. Ein toller fight, waren sich alle einig. An diesem Abend gönnte ich mir nach der Duscche den Service, den die Leipziger anboten: Massage von jungen blonden Masseurinnen für schlappe 3,50 Euro die Viertelstunde, aaah! Zum Essen ging es in die Trattoria 1. Nobler Laden, zerstreuter Kellner. Wir zahlten aber spirit-mäßig alles.

Am Montag liessen wir es nochmal krachen, da kamen zunächst die Opfer des oberen Pools, die Maultaschen (ohne Graham und Katrin, die bei Berlin spielten), die wir klar schlugen (so 13:7 oder so) und dann die Frisbee Family Pempelfort aus Düsseldorf, was für uns ein richtiges Endspiel wurde. Schnell führten wir mit 3-4 Punkten und konnten diese Führung auch weiter mit in die 2. Halbzeit nehmen. Unsere Damen spielten überragend, der Flow klappte, lange Teile kamen gut an. Dann war die Spielzeit um, und es war klar, dass es ein Spiel auf 11 werden würde. Wir führten 10:7. Und hatten Offennse. Easy? Denkste. Wie das dann immer so ist, in den entscheidenden Momenten, kamen Brustpässe doch irgendwie zu Boden, wurden Hämmer gezündet, stimmte die Feinabstimmung im Aufbau nicht mehr. Die Line wurde gecalled, d.h. als Teamcaptain bestimmte ich wer spielte, was auch für Spannungen sorgte. Die Düsseldorfer kamen ran auf 10:10, es brannte die Luft. Anwurf Düsseldorf, Swing auf Ed, Langes Teil auf Stefan, Swing auf Kerstin, Pass in die Endzone - Reciever fängt nicht. Düsseldorfer Sideline tobt. Deren Stack arbeitet sich hoch, naja, bis ich in die Scheibe sprang und meinen Mann dabei umwarf. Der (deren Captain) callte bemerkenswerter Weise kein Foul, und so konnten wir die Scheibe zitternd nach vorne spielen, bis Stefan uns erlöste, als er den Pass in der hintersten Ecke der Endzone fing. Grenzenloser Jubel, Erleichterung, Prüfung bestanden, Ende gut alles gut, auch die Düsseldorfer feierten, sangen und tanzten mit uns im Lineup. Platz 13 von 27, das ist schon was. Super Leistung, nachdem wir so viele Ausfälle hatten, im Vorfeld. Danke ans Team, im NORDEN geht die Sonne auf!

Im Finale spielte Phillis mit TIB (Berlin) gegen die Woodies und versemmelte leider höchstpersönlich 2 der 3 Matchpoins, obwohl er der Star des Endspiels war, mit Pässen zum Zunge schnalzen. Bester Defence-Mann war Alex von den Woodies, der überall rumflog und auch sensationelle Airgrabs hinlegte.

Spirit: Drehscheiben Leipzig

1 Woodies (Sauerlach)
2 Tib (Berlin)
3 Mir san Mir (Münschen)
4 Colorado (Karlsruhe)
5 Isostars (Augsburg)
6 Endzonis (Rostock)
7
8
9
10
11
12 Swinger Club (Stuttgart)
13 FISCHBEES
14 Düsseldorf
15 Leipzig
16 Tübingen (Looser Winnepool)
17 Dresden (Winner Looserpool)
18
19
20
21
22
23
24
25
26
27 Drehscheiben (Leipzig 2)

Die Feldrenner (Mainz) haben am Abend vor dem Turneier abgesagt.

Alle Angaben ohne Gewähr, mehr unter http://www.saxydivers.de/turniere/mixeddm_2005.html


Cheers, Ed

Farum


Die schönste Halle der Welt steht in Farum, also muss man da auch hinfahren. Auch wenn man nur zu sechst ist, weil Britta (schon zum zweiten Mal!!) in letzter Sekunde krank geworden ist … Aber dann beschwert sich wenigstens keiner, er hätte zu wenig gespielt.

Zum Warmspielen haben wir am Samstag Morgen mit JinX angefangen. Hätte irgendwer beim 2:1 das Spiel abgepfiffen, hätten wir gewonnen. Am Ende ist aber doch ein 3:11 rausgekommen, wobei das Spiel echt netter war, als das Ergebnis aussieht. Mit einem guten „Hey, wir spielen ja recht gut zusammen"-Gefühl ging es dann gegen die KFK-Damen. Ein sehr konzentriertes Spiel unsererseits, das echt geschockt hat (würde Heike sagen), schöne Pässe, schöne Angebote, schöne Defense: 11:6 für uns. Dann ein superspannendes, heißes Match gegen die Discflyers aus Odense. Als die Zeit aus ist, steht es 7:8, Spiel auf neun, wir haben das 8:8 auf der Hand, vergeben, und die Discflyers punkten zum 9:7. Schade, aber Spaß gehabt. Danach machte sich vielleicht bemerkbar, dass wir kaum wechseln konnten. Im letzten Spiel gegen den späteren Finalisten SWAT (Holland) konnten wir die erste Hälfte ausgeglichen halten. Beide Seiten spielten sichere Offense und schnelle Punkte. Cooles Indoor-Spiel. Leider riss dann der Faden, und wir verloren 6:11 (oder so).

Damit waren wir vierter im Pool und spielten am Sonntag gegen den dritten des anderen Pools, Discus (Finnland). Wir haben uns darauf geeinigt, dass dieses Spiel nicht stattgefunden hat.

Im Spiel um Platz sieben standen uns dann wieder die Discflyers gegenüber. Und wir hätten uns GERNE revanchiert. Wie im SWAT-Spiel war der Score bis zum 6:6 ausgeglichen, dann punkteten die Däninnen mit sicherer Offense schnell hintereinander, und die Sache ging 7:11 aus.

Als Fazit bleibt:
• Schön zusammen gespielt mit guter Stimmung
• Superturnier von Claudia!
• Nächstes Jahr wieder hin!
• 6 x 25 Minuten Indoor und alles tut weh.
• In Sachen cleveres Indoor-Spiel („obenrum") können wir uns von den Skandinaviern noch was abgucken.
• Und einen klasse Inder haben wir auch aufgetan, auch wenn der arme Kellner an unseren Sonderwünschen vielleicht verzweifelt ist …

Ergebnis für die Statistiker (ohne Gewähr):
1. Stenungssund
2. SWAT
3. JinX
4. Copenhagen Flying Circus
5. Discus
6. Endamazonis
7. Discflyers
8. Seagulls
9. KFK
10. Pancakes
11. TeGirlas


Im Open-Finale standen Ragnarok und die Bonsaipets, so ’ne talentierte dänische Spaßtruppe, mehrheitlich bestehend aus Ragnarok-Spielern. Unsere männliche Begleitperson Ed ist mit den Discflyers Odense dritter geworden.

Claudia, Heike, Kaddi, Sabine, Annett, Kerstin

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